Produktbeschreibung
>> Hanser, München 2017
Originaltitel: A LITTLE LIFE, Picador 2015
Aus dem Englischen von Stephan Kleiner
Hardcover, 960 Seiten
Verlagstext:
"Ein wenig Leben" handelt von der lebenslangen Freundschaft zwischen vier Männern in New York, die sich am College kennengelernt haben. Jude St. Francis, brillant und enigmatisch(und schwul), ist die charismatische Figur im Zentrum der Gruppe – ein aufopfernd liebender und zugleich innerlich zerbrochener Mensch. Immer tiefer werden die Freunde in Judes dunkle, schmerzhafte Welt hineingesogen, deren Ungeheuer nach und nach hervortreten. "Ein wenig Leben" ist ein rauschhaftes, mit kaum fasslicher Dringlichkeit erzähltes Epos über Trauma, menschliche Güte und Freundschaft als wahre Liebe. Es begibt sich an die dunkelsten Orte, an die Literatur sich wagen kann, und bricht dabei immer wieder zum hellen Licht durch.
Erlkoenig sagt:
Auch (oder gerade weil!) die Kritik sich weitgehend einig ist und "A Little Life" überschwänglich als Meisterwerk oder gar als "great gay novel" bezeichnet: ich kann dieses Lob nicht nachvollziehen!
Wenn ich mich kurz fassen soll: zu lang, eher klischeebeladen als schwulenfreundlich, und vor allem ganz und gar unglaubwürdig.
Aber gut... Der Verlag sagt in seiner Anzeige im Katalog der schwulen Buchläden ja selbst: "Sie werden über dieses Buch sprechen wollen" ...
Originaltitel: A LITTLE LIFE, Picador 2015
Aus dem Englischen von Stephan Kleiner
Hardcover, 960 Seiten
Verlagstext:
"Ein wenig Leben" handelt von der lebenslangen Freundschaft zwischen vier Männern in New York, die sich am College kennengelernt haben. Jude St. Francis, brillant und enigmatisch(und schwul), ist die charismatische Figur im Zentrum der Gruppe – ein aufopfernd liebender und zugleich innerlich zerbrochener Mensch. Immer tiefer werden die Freunde in Judes dunkle, schmerzhafte Welt hineingesogen, deren Ungeheuer nach und nach hervortreten. "Ein wenig Leben" ist ein rauschhaftes, mit kaum fasslicher Dringlichkeit erzähltes Epos über Trauma, menschliche Güte und Freundschaft als wahre Liebe. Es begibt sich an die dunkelsten Orte, an die Literatur sich wagen kann, und bricht dabei immer wieder zum hellen Licht durch.
Erlkoenig sagt:
Auch (oder gerade weil!) die Kritik sich weitgehend einig ist und "A Little Life" überschwänglich als Meisterwerk oder gar als "great gay novel" bezeichnet: ich kann dieses Lob nicht nachvollziehen!
Wenn ich mich kurz fassen soll: zu lang, eher klischeebeladen als schwulenfreundlich, und vor allem ganz und gar unglaubwürdig.
Aber gut... Der Verlag sagt in seiner Anzeige im Katalog der schwulen Buchläden ja selbst: "Sie werden über dieses Buch sprechen wollen" ...