Produktbeschreibung
>> Heyne,
München 2005
Originalausgabe: DRESS YOUR FAMILY IN CURDUROY AND DENIM, Little, Brown & Co., Boston 2004
Aus dem amerikanischen Englisch von Georg Deggerich
Taschenbuch, 272 Seiten
Verlagstext:
Oft kopiert – nie erreicht: Sedaris ist das Original, denn niemand kann die Schrecken des Jungseins und des Familienlebens so haarsträubend komisch und charmant schildern.
Erlkoenig sagt:
Auch in seinem neuen Buch widmet sich Sedaris der US-amerikanischen Mittelschicht, deren Abgründe sich exemplarisch in seiner eigenen Familie wiederfinden. Familiengeschichten sind in „Nachtprogramm“ das zentrale Thema - und daher ist´s auch noch direkter autobiografisch als „Naked“, „Fuselfieber“ oder „Ich ein Tag sprechen hübsch“. Bei diesen gewohnt brillant erzählten Geschichten aus dem Tollhaus bleibt einem immer öfter mal das Lachen im Halse stecken: furchtbar komisch oder einfach nur furchtbar? Immerhin wird ja deutlich, dass wir nicht ausgedachten Phantasiegeschöpfen begegnen, sondern ganz real existierenden Menschen. Richtig gruslig wird es dann, wenn wir die eigenen Eltern, Geschwister oder gar uns selbst wiedererkennen; solche peinvollen Déjà-vu-Erlebnisse vermag Sedaris meisterlich zu provozieren... Nebenbei geht er auch das Wagnis ein, ganz heikle Themen wie Naziverfolgung und Pädophilie nicht ganz „politisch korrekt“ abzuhandeln.
(gaybooks)
Originalausgabe: DRESS YOUR FAMILY IN CURDUROY AND DENIM, Little, Brown & Co., Boston 2004
Aus dem amerikanischen Englisch von Georg Deggerich
Taschenbuch, 272 Seiten
Verlagstext:
Oft kopiert – nie erreicht: Sedaris ist das Original, denn niemand kann die Schrecken des Jungseins und des Familienlebens so haarsträubend komisch und charmant schildern.
Erlkoenig sagt:
Auch in seinem neuen Buch widmet sich Sedaris der US-amerikanischen Mittelschicht, deren Abgründe sich exemplarisch in seiner eigenen Familie wiederfinden. Familiengeschichten sind in „Nachtprogramm“ das zentrale Thema - und daher ist´s auch noch direkter autobiografisch als „Naked“, „Fuselfieber“ oder „Ich ein Tag sprechen hübsch“. Bei diesen gewohnt brillant erzählten Geschichten aus dem Tollhaus bleibt einem immer öfter mal das Lachen im Halse stecken: furchtbar komisch oder einfach nur furchtbar? Immerhin wird ja deutlich, dass wir nicht ausgedachten Phantasiegeschöpfen begegnen, sondern ganz real existierenden Menschen. Richtig gruslig wird es dann, wenn wir die eigenen Eltern, Geschwister oder gar uns selbst wiedererkennen; solche peinvollen Déjà-vu-Erlebnisse vermag Sedaris meisterlich zu provozieren... Nebenbei geht er auch das Wagnis ein, ganz heikle Themen wie Naziverfolgung und Pädophilie nicht ganz „politisch korrekt“ abzuhandeln.
(gaybooks)
