Produktbeschreibung
Süddeutsche Zeitung (Bibliothek METROPOLEN), München 2010
Originalausgabe: THE LINE OF BEAUTY, 2004
Deutsch von Thomas Stegers
Hardcover, 551 Seiten
Vergriffen:
Neuwertiges Restexemplar, Einband auf dem Buchrücken etwas eingerissen.
Verlagsinfo:
London Mitte der 80er-Jahre. Nick ist zwanzig und hat gerade das College (und das Coming-out) hinter sich. Die reichen Eltern seines Studienfreundes Toby haben ihm angeboten, erst mal bei ihnen zu wohnen. Der Vater ist Tory-Abgeordneter, und so bekommt Nick ungeahnte Einblicke in das Leben der herrschenden Clique. Die schönen Dinge und altehrwürdigen Traditionen, die ihn umgeben, beeindrucken ihn sehr, doch als er sich in einen schwarzen Councilworker aus Ost-London verliebt, bekommt er auch den Snobismus und die Verlogenheit der Welt der Privilegierten zu spüren.
Über soziale Ungerechtigkeit und Verelendung während der Thatcher Ära ist viel geschrieben worden. Booker-Price-Träger Alan Hollinghurst untersucht mit brillanter analytischer Beobachtungsgabe die Kehrseite: die Funktionsmechanismen der Welt der Reichen und Mächtigen und die Faszination, die der Konservatismus in jenen Jahren auf breite Teile der Mittelschicht ausgeübt hat. Zugleich erzählt er von den Auswirkungen, die Thatchers Politik sowie die Aids-Krise auf schwules Leben in Großbritannien hatten - ein großer Wurf!
Originalausgabe: THE LINE OF BEAUTY, 2004
Deutsch von Thomas Stegers
Hardcover, 551 Seiten
Vergriffen:
Neuwertiges Restexemplar, Einband auf dem Buchrücken etwas eingerissen.
Verlagsinfo:
London Mitte der 80er-Jahre. Nick ist zwanzig und hat gerade das College (und das Coming-out) hinter sich. Die reichen Eltern seines Studienfreundes Toby haben ihm angeboten, erst mal bei ihnen zu wohnen. Der Vater ist Tory-Abgeordneter, und so bekommt Nick ungeahnte Einblicke in das Leben der herrschenden Clique. Die schönen Dinge und altehrwürdigen Traditionen, die ihn umgeben, beeindrucken ihn sehr, doch als er sich in einen schwarzen Councilworker aus Ost-London verliebt, bekommt er auch den Snobismus und die Verlogenheit der Welt der Privilegierten zu spüren.
Über soziale Ungerechtigkeit und Verelendung während der Thatcher Ära ist viel geschrieben worden. Booker-Price-Träger Alan Hollinghurst untersucht mit brillanter analytischer Beobachtungsgabe die Kehrseite: die Funktionsmechanismen der Welt der Reichen und Mächtigen und die Faszination, die der Konservatismus in jenen Jahren auf breite Teile der Mittelschicht ausgeübt hat. Zugleich erzählt er von den Auswirkungen, die Thatchers Politik sowie die Aids-Krise auf schwules Leben in Großbritannien hatten - ein großer Wurf!
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