SPINNENTEMPEL von FRIEDRICH KRÖHNKE
Art.Nr.: 27515
Hersteller: Rimbaud Verlag
EUR 20,00
inkl. 7 % USt
Produktbeschreibung
Rimbaud Verlag,
Aachen 2023
Softcover, 111 Seiten
Verlagstext:
... hinaus in einen weißblühenden Frühling, ein 1972, in dem Tibor und ich durch ein wahres Meer von Obstbäumen auf den Spinnentempel zufahren, ich auf seinem Fahrrad, er auf meinem Velosolex, schwarz das eine, chromglänzend das andere – aus den Seitentüren des Spinnentempels heraus auf den Spinnentempel zu, im Traum ist das kein Paradox ...
Besprechung "die schwulen Buchläden" (Joachim Bartholomae):
„Ich habe nie jemanden so wie Tibor Teichmann geliebt, in jenem Jahr, als ich sechzehn war und Tibor fünfzehn...“ Eine neue autobiografische Erzählung Friedrich Kröhnkes. Ein weiter Bogen wird gespannt von 1972 in die Gegenwart, von erster Liebe zu „letzten Dingen“, von Bensheim bis Battambang. Spinnwebfäden des Spinnentempels, der vielleicht in Paris steht, verbinden die Gymnasiastensehnsucht, den Trotzkismus, die Reisen in alle Welt, Zeitzeugenschaft und Begegnungen mit Weltanschauungen und Kultgemeinschaſten, von denen in ungewöhnlicher Sprache und überraschenden Bildern erzählt wird.
Softcover, 111 Seiten
Verlagstext:
... hinaus in einen weißblühenden Frühling, ein 1972, in dem Tibor und ich durch ein wahres Meer von Obstbäumen auf den Spinnentempel zufahren, ich auf seinem Fahrrad, er auf meinem Velosolex, schwarz das eine, chromglänzend das andere – aus den Seitentüren des Spinnentempels heraus auf den Spinnentempel zu, im Traum ist das kein Paradox ...
Besprechung "die schwulen Buchläden" (Joachim Bartholomae):
„Ich habe nie jemanden so wie Tibor Teichmann geliebt, in jenem Jahr, als ich sechzehn war und Tibor fünfzehn...“ Eine neue autobiografische Erzählung Friedrich Kröhnkes. Ein weiter Bogen wird gespannt von 1972 in die Gegenwart, von erster Liebe zu „letzten Dingen“, von Bensheim bis Battambang. Spinnwebfäden des Spinnentempels, der vielleicht in Paris steht, verbinden die Gymnasiastensehnsucht, den Trotzkismus, die Reisen in alle Welt, Zeitzeugenschaft und Begegnungen mit Weltanschauungen und Kultgemeinschaſten, von denen in ungewöhnlicher Sprache und überraschenden Bildern erzählt wird.