DER FALL EDWIN DROOD von LUTZ BÜGE & CHARLES DICKENS
Art.Nr.: 03201
Hersteller: Männerschwarm
EUR 5,00
inkl. 7 % USt

Produktbeschreibung
EINE ZEITREISE
>> Männerschwarm Verlag, Hamburg 2008
Paperback, 333 Seiten
Vergriffen
Verlagsneue Restexemplare mit minimalen Lagerspuren
Verlagstext:
Ein viktorianisches Geheimnis
Ein verschlafenes Nest im England des 19. Jahrhunderts: ein sportlicher Vikar, der bei seiner Mutter wohnt, ein exotisch-schönes Geschwisterpaar aus den Kolonien, ein opiumsüchtiger Kantor und sein reizender Neffe. Wie in Filmen von Alfred Hitchcock scheint die Welt in Ordnung zu sein, aber dann geschieht das Undenkbare: Edwin Drood, der Neffe des Kantors, verschwindet spurlos. Die Bewohner des Städtchens geraten in Aufruhr ... und der Autor Dickens stirbt, ohne seinen letzten Roman vollendet zu haben.
Lutz Büge präsentiert einen Schluss, wie ihn Dickens nicht besser hätte schreiben können: Die Guten werden glücklich, die Bösen werden bestraft, die Liebenden finden zueinander, und die Seelen der untoten Romanfiguren werden endlich erlöst!
Drood und schwul? Dabei fügt sich in Büges Komplementär-Erzählung Der Fall Edwin Drood sprachlich und inhaltlich erstaunlich glatt gestrickt aus Originalvorlage und Ergänzung, nur zusammen, was doch irgendwie zusammen gehört. Dickens Männerpersonal nähme sich fraglos auf jeder CSD-Parade prächtig aus. Sie sind ja nicht nur überwiegend ausnehmend hübsch, die braven Männer aus Cloisterham um den sanften Hilfskanonikus Septimus Crisparkle, sie pflegen obendrein ausnehmend herzliche, ja vertrauliche Umgangsformen.
Wolfgang Hettfleisch über die Originalausgabe in der Frankfurter Rundschau
Pressestimmen:
... mitreißend, überschwänglich, lustvoll zwischen Prosa und Punk ... Müsste man einen Live-act beider Autoren beschreiben, wäre "schrullig-schön versus rotzig-schwul" genau der richtige Slogan.
Männer 2/2008
Ein witziger, vielschichtiger Roman
Martin Weber in Lambda-Nachrichten
Büge schafft es, die Stimmung des 19. Jahrhunderts einzufangen und einen klassischen Roman ohne Brüche zu beenden.
Xtra
Ein spritziges Highlight im noch jungen Buchjahr.
Adam
>> Männerschwarm Verlag, Hamburg 2008
Paperback, 333 Seiten
Vergriffen
Verlagsneue Restexemplare mit minimalen Lagerspuren
Verlagstext:
Ein viktorianisches Geheimnis
Ein verschlafenes Nest im England des 19. Jahrhunderts: ein sportlicher Vikar, der bei seiner Mutter wohnt, ein exotisch-schönes Geschwisterpaar aus den Kolonien, ein opiumsüchtiger Kantor und sein reizender Neffe. Wie in Filmen von Alfred Hitchcock scheint die Welt in Ordnung zu sein, aber dann geschieht das Undenkbare: Edwin Drood, der Neffe des Kantors, verschwindet spurlos. Die Bewohner des Städtchens geraten in Aufruhr ... und der Autor Dickens stirbt, ohne seinen letzten Roman vollendet zu haben.
Lutz Büge präsentiert einen Schluss, wie ihn Dickens nicht besser hätte schreiben können: Die Guten werden glücklich, die Bösen werden bestraft, die Liebenden finden zueinander, und die Seelen der untoten Romanfiguren werden endlich erlöst!
Drood und schwul? Dabei fügt sich in Büges Komplementär-Erzählung Der Fall Edwin Drood sprachlich und inhaltlich erstaunlich glatt gestrickt aus Originalvorlage und Ergänzung, nur zusammen, was doch irgendwie zusammen gehört. Dickens Männerpersonal nähme sich fraglos auf jeder CSD-Parade prächtig aus. Sie sind ja nicht nur überwiegend ausnehmend hübsch, die braven Männer aus Cloisterham um den sanften Hilfskanonikus Septimus Crisparkle, sie pflegen obendrein ausnehmend herzliche, ja vertrauliche Umgangsformen.
Wolfgang Hettfleisch über die Originalausgabe in der Frankfurter Rundschau
Pressestimmen:
... mitreißend, überschwänglich, lustvoll zwischen Prosa und Punk ... Müsste man einen Live-act beider Autoren beschreiben, wäre "schrullig-schön versus rotzig-schwul" genau der richtige Slogan.
Männer 2/2008
Ein witziger, vielschichtiger Roman
Martin Weber in Lambda-Nachrichten
Büge schafft es, die Stimmung des 19. Jahrhunderts einzufangen und einen klassischen Roman ohne Brüche zu beenden.
Xtra
Ein spritziges Highlight im noch jungen Buchjahr.
Adam