ZWEI, DREI BLAUE AUGEN von VICTOR SCHEFÉ
Art.Nr.: 35491
Hersteller: dtv - Deutscher Taschenbuch-Verl
EUR 24,00
inkl. 7 % USt
Produktbeschreibung
>> dtv,
München 2025
Hardcover, 472 Seiten
Verlagstext:
Aus diesem Leben konnte nur ein Roman werden, aber ein Roman wie kein zweiter: voller unbändiger Energie und leuchtender Lebensgier
Ein Mensch, vielleicht am falschen Ort geboren, macht sich auf, frei und unabhängig zu sein: Tassilo, jung und verliebt in Musik und Männer, will raus aus der Rostocker Platte und rein in die Freiheit West-Berlins. Schwankend zwischen Verzweiflung und Euphorie plant er seinen Ausbruch. Denn auch Zuhause scheint er nicht mehr sicher zu sein: »Mutter sagt, sie wird alles dafür tun, dass mein Vorhaben nie aufgeht. Ihre Kriegserklärung ist klipp und klar – nicht nur als Mutter, auch als Genossin.« Es gleicht einem Wunder, doch 1986, mit gerade einmal neunzehn Jahren, kommt dieser Suchende und Strauchelnde mit den blauen Augen am Bahnhof Zoo an. Drei Jahre später fällt die Mauer und er macht eine Entdeckung, die sein ganzes Leben verändert …
Aus Briefen, Tagebucheinträgen, Kindheitserinnerungen und Stasi-Akten formt Victor Schefé einen Roman, der vor Energie leuchtet.
Victor Schefé, 1967 in der DDR geboren, ist 1986 nach West-Berlin ausgereist. Start als Schauspieler an Berliner Off-Theatern, wenig später Hauptrollen am Schauspielhaus Wien. Danach in über achtzig Film- und TV-Produktionen von ›Tatort‹ bis ›Bewegte Männer‹, ab 2010 auch international, in ›Bridge of Spies‹ unter der Regie von Steven Spielberg, im James-Bond-Film ›Spectre‹ und in drei Staffeln ›Borgia‹. Regisseur und Produzent von ›B. i. N. – Berlin im November‹. Mitglied der Deutschen Filmakademie und Unterzeichner der Initiative #actout. ›Zwei, drei blaue Augen‹ ist sein Romandebüt.
Hardcover, 472 Seiten
Verlagstext:
Aus diesem Leben konnte nur ein Roman werden, aber ein Roman wie kein zweiter: voller unbändiger Energie und leuchtender Lebensgier
Ein Mensch, vielleicht am falschen Ort geboren, macht sich auf, frei und unabhängig zu sein: Tassilo, jung und verliebt in Musik und Männer, will raus aus der Rostocker Platte und rein in die Freiheit West-Berlins. Schwankend zwischen Verzweiflung und Euphorie plant er seinen Ausbruch. Denn auch Zuhause scheint er nicht mehr sicher zu sein: »Mutter sagt, sie wird alles dafür tun, dass mein Vorhaben nie aufgeht. Ihre Kriegserklärung ist klipp und klar – nicht nur als Mutter, auch als Genossin.« Es gleicht einem Wunder, doch 1986, mit gerade einmal neunzehn Jahren, kommt dieser Suchende und Strauchelnde mit den blauen Augen am Bahnhof Zoo an. Drei Jahre später fällt die Mauer und er macht eine Entdeckung, die sein ganzes Leben verändert …
Aus Briefen, Tagebucheinträgen, Kindheitserinnerungen und Stasi-Akten formt Victor Schefé einen Roman, der vor Energie leuchtet.
Victor Schefé, 1967 in der DDR geboren, ist 1986 nach West-Berlin ausgereist. Start als Schauspieler an Berliner Off-Theatern, wenig später Hauptrollen am Schauspielhaus Wien. Danach in über achtzig Film- und TV-Produktionen von ›Tatort‹ bis ›Bewegte Männer‹, ab 2010 auch international, in ›Bridge of Spies‹ unter der Regie von Steven Spielberg, im James-Bond-Film ›Spectre‹ und in drei Staffeln ›Borgia‹. Regisseur und Produzent von ›B. i. N. – Berlin im November‹. Mitglied der Deutschen Filmakademie und Unterzeichner der Initiative #actout. ›Zwei, drei blaue Augen‹ ist sein Romandebüt.