Produktbeschreibung
>> Suhrkamp Verlag, Berlin 2016
Originalausgabe: LES PLAISIRS ET LES JOURS; 1896
Aus dem Französischen von Luzius Keller
Paperback, 275 Seiten
Verlagstext:
»Marcel Proust gefällt sich gleichermaßen darin, die verzweifelte Pracht der sinkenden Sonne und die von Eitelkeiten erregte Seele des Snobs zu beschreiben. Er glänzt im Erzählen von eleganten Schmerzen, von künstlichen Leiden, an Grausamkeit denen mindestens ebenbürtig, die uns die Natur mit mütterlicher Freigiebigkeit gewährt. Ich gestehe, daß mir solche erklügelte Leiden, solche von menschlichem Geist erfundene Schmerzen, solche Kunst-Schmerzen unendlich interessant und kostbar erscheinen, und ich weiß Marcel Proust Dank, daß er sie an einigen ausgewählten Fällen studiert und beschrieben hat«, schreibt Anatole France in seinem Vorwort zu ProustS erstem, 1896 erschienenem Buch.
Erlkoenig sagt:
Nicht wir haben den Buchtitel falsch geschrieben, sondern der Verlag hat für den BoD-Reprint im Herbst 2016 ein falsches Titelbild generiert. Sieht wohl so aus, als wenn jetzt sogar Suhrkamp sich die Lektor/innen spart ...
Originalausgabe: LES PLAISIRS ET LES JOURS; 1896
Aus dem Französischen von Luzius Keller
Paperback, 275 Seiten
Verlagstext:
»Marcel Proust gefällt sich gleichermaßen darin, die verzweifelte Pracht der sinkenden Sonne und die von Eitelkeiten erregte Seele des Snobs zu beschreiben. Er glänzt im Erzählen von eleganten Schmerzen, von künstlichen Leiden, an Grausamkeit denen mindestens ebenbürtig, die uns die Natur mit mütterlicher Freigiebigkeit gewährt. Ich gestehe, daß mir solche erklügelte Leiden, solche von menschlichem Geist erfundene Schmerzen, solche Kunst-Schmerzen unendlich interessant und kostbar erscheinen, und ich weiß Marcel Proust Dank, daß er sie an einigen ausgewählten Fällen studiert und beschrieben hat«, schreibt Anatole France in seinem Vorwort zu ProustS erstem, 1896 erschienenem Buch.
Erlkoenig sagt:
Nicht wir haben den Buchtitel falsch geschrieben, sondern der Verlag hat für den BoD-Reprint im Herbst 2016 ein falsches Titelbild generiert. Sieht wohl so aus, als wenn jetzt sogar Suhrkamp sich die Lektor/innen spart ...
