Produktbeschreibung
>> Diogenes (detebe), Zürich 2013
Aus dem Amerikanischen von Hans M. Herzog und Astrid Arz
Taschenbuch, 752 Seiten
die schwulen Buchläden:
Verlagstext:
Auf der Laienbühne seines Großvaters in Vermont lernt William, dass gewisse Rollen sehr gefährlich sind. Und dass Menschen, die er liebt, manchmal ganz andere Rollen spielen, als er glaubt: so wie die geheimnisvolle Bibliothekarin Miss Frost. Denn wer sich nicht in Gefahr begibt, wird niemals erfahren, wer er ist.
John Irving über IN EINER PERSON
Aus dem Amerikanischen von Hans M. Herzog und Astrid Arz
Taschenbuch, 752 Seiten
die schwulen Buchläden:
Der dreizehnte Roman von John Irving ist
erst der zweite, der in der ersten Person erzählt ist – ein sehr
persönliches Buch. Es dreht sich um einen bisexuellen Schriftsteller um
die sechzig, der auf sein Leben seit den Fünfzigerjahren zurückschaut.
Schon auf der Laienbühne seines Großvaters lernt Bill, dass gewisse
Rollen sehr gefährlich sind. Und dass Menschen, die er liebt, manchmal
ganz andere Rollen spielen, als er glaubt.
Bill ist bisexuell, er mag
feminine Männer, Transsexuelle und maskulin wirkende Frauen; aber auch
männliche Männer. Alle Ingredienzien des Irving'schen Kosmos seit „Garp"
finden sich in diesem Roman wieder (bis auf Bären), doch war Irving nie
zuvor so deutlich, eindeutig.
(www.gaybooks.de)Verlagstext:
Auf der Laienbühne seines Großvaters in Vermont lernt William, dass gewisse Rollen sehr gefährlich sind. Und dass Menschen, die er liebt, manchmal ganz andere Rollen spielen, als er glaubt: so wie die geheimnisvolle Bibliothekarin Miss Frost. Denn wer sich nicht in Gefahr begibt, wird niemals erfahren, wer er ist.
John Irving, geboren 1942 in Exeter, New Hampshire, lebt in Vermont. Seine bisher zwölf Romane wurden alle Weltbestseller und in 35 Sprachen übersetzt, vier davon verfilmt. 1992 wurde Irving in die National Wrestling Hall of Fame in Stillwater, Oklahoma, aufgenommen, 2000 erhielt er einen Oscar für die beste Drehbuchadaption für die Verfilmung seines Romans ›Gottes Werk und Teufels Beitrag‹. 2013 erhält er die weltweit wichtigsten Auszeichnungen für seine Darstellung von sexueller Toleranz und Gleichbehandlung in seinem literarischen Werk.