Produktbeschreibung
>> Rowohlt, Reinbek b. Hamburg 2003
Taschenbuch, schwarz-weiss-Zeichnungen, 142 Seiten
Verlagsinfo:
Männliches Kriegsgetöse vor den Mauern Athens, doch das Weibsvolk wird aufmüpfig: Ehebetten-Sexboykott, bis endlich Frieden einkehrt! Kampflesbe Lysistrata setzt auf weibliche Schönheit und Raffinesse, und tatsächlich grunzen die wilden Krieger nach kurzer Zeit notgeil und kampfunfähig über die Agora. Aristophanes’ frivole Komödie hatte 411 vor Christus Premiere, aber wie konnte der alte Grieche in seinem Spiel die nicht minder schönen und raffinierten Schwulen vergessen? Ralf König holt das Versäumnis nach: klassisch, derb, testosteronbesoffen. Vorhang auf! Gröl!
Erlkoenig sagt:
"411 vor Chr. heckt in Athen die findige Lysistrata einen genialen Plan aus, um den ewigwährenden Krieg zwischen den Athenern und Spartanern zu beenden: sie bringt alle Frauen dazu, zu streiken und sich solange ihren Männern zu verwehren, bis diese das Morden lassen. Hepatitos, Anführer der schwulen Gemeinschaft Athens, überzeugt daraufhin die Armee, die von Dauererektionen geplagt ist, zu einer Art „Zwangshomosexualität“, um Hormone abzubauen und wieder kampffähig zu werden. Nach und nach finden immer mehr Athener Gefallen am schwulen Liebesspiel..."
(Katalog "die schwulen Buchläden")
Ralf König
Taschenbuch, schwarz-weiss-Zeichnungen, 142 Seiten
Verlagsinfo:
Männliches Kriegsgetöse vor den Mauern Athens, doch das Weibsvolk wird aufmüpfig: Ehebetten-Sexboykott, bis endlich Frieden einkehrt! Kampflesbe Lysistrata setzt auf weibliche Schönheit und Raffinesse, und tatsächlich grunzen die wilden Krieger nach kurzer Zeit notgeil und kampfunfähig über die Agora. Aristophanes’ frivole Komödie hatte 411 vor Christus Premiere, aber wie konnte der alte Grieche in seinem Spiel die nicht minder schönen und raffinierten Schwulen vergessen? Ralf König holt das Versäumnis nach: klassisch, derb, testosteronbesoffen. Vorhang auf! Gröl!
Erlkoenig sagt:
"411 vor Chr. heckt in Athen die findige Lysistrata einen genialen Plan aus, um den ewigwährenden Krieg zwischen den Athenern und Spartanern zu beenden: sie bringt alle Frauen dazu, zu streiken und sich solange ihren Männern zu verwehren, bis diese das Morden lassen. Hepatitos, Anführer der schwulen Gemeinschaft Athens, überzeugt daraufhin die Armee, die von Dauererektionen geplagt ist, zu einer Art „Zwangshomosexualität“, um Hormone abzubauen und wieder kampffähig zu werden. Nach und nach finden immer mehr Athener Gefallen am schwulen Liebesspiel..."
(Katalog "die schwulen Buchläden")
Ralf König