POTSDAMER ABLEBEN von PIEKE BIERMANN
Art.Nr.: 26063
Hersteller: Argument / ariadne
EUR 15,00
inkl. 7 % USt

Produktbeschreibung
BERLIN-QUARTETT # 1
>> Argument Verlag, Hamburg 2021
Hardcover, 192 Seiten
Verlagsinfo:
Westberlin 1987, lässig und laut. Ein Manager sagt, Mädchenbands sind out, und will deutsche Macho-Kerle zu Pophelden küren. Leider liegt unterm Büffet eine tote Radiomoderatorin. Der Erste Kriminalhauptkommissar Karin Lietze (»Lietze reicht!«) mit einer Nase für Täter und einer Schwäche für Lucky Luciano-Zigarillos hat Schiss vor Kaffeemaschinen, aber vormachen kann man ihr nüscht. Auch wenn der Fall chaotisch ist, weil in der Popszene jede ihr eigenes Süppchen kocht.
Pieke Biermann, Schriftstellerin, Literaturübersetzerin, Journalistin, schloss ihr Studium (deutsche Literatur und Sprache sowie Anglistik und politische Wissenschaften) mit einer Magisterarbeit über unbezahlte Hausarbeit ab. Ab 1976 Aktivistin in der Berliner Frauenbewegung, in den 1980ern »Frontfrau« der Hurenbewegung. Für ihre funkelnden Kriminalromane um Berlin, »die unbekannte Metropole der westlichen Welt: eine Stadt, die aus Mythen zu bestehen scheint«, erhielt sie reichlich Auszeichnungen. Sie übersetzte u. a. Liza Cody (Gimme more), Fran Ross (Oreo) und derzeit Ann Petry.
Erlkoenig sagt:
In allen 4 Romanen kommt eine Vielzahl "queerer" Personen vor. Das entspricht zwar völlig der Realität Berlins in der geschilderten Zeit, aber es war nicht unbedingt üblich, dies so umfassend zwischen Buchdeckeln zu schildern. Pieke Biermann hat hier durchaus Pionierarbeit geleistet!
>> Argument Verlag, Hamburg 2021
Hardcover, 192 Seiten
Verlagsinfo:
Westberlin 1987, lässig und laut. Ein Manager sagt, Mädchenbands sind out, und will deutsche Macho-Kerle zu Pophelden küren. Leider liegt unterm Büffet eine tote Radiomoderatorin. Der Erste Kriminalhauptkommissar Karin Lietze (»Lietze reicht!«) mit einer Nase für Täter und einer Schwäche für Lucky Luciano-Zigarillos hat Schiss vor Kaffeemaschinen, aber vormachen kann man ihr nüscht. Auch wenn der Fall chaotisch ist, weil in der Popszene jede ihr eigenes Süppchen kocht.
Pieke Biermann, Schriftstellerin, Literaturübersetzerin, Journalistin, schloss ihr Studium (deutsche Literatur und Sprache sowie Anglistik und politische Wissenschaften) mit einer Magisterarbeit über unbezahlte Hausarbeit ab. Ab 1976 Aktivistin in der Berliner Frauenbewegung, in den 1980ern »Frontfrau« der Hurenbewegung. Für ihre funkelnden Kriminalromane um Berlin, »die unbekannte Metropole der westlichen Welt: eine Stadt, die aus Mythen zu bestehen scheint«, erhielt sie reichlich Auszeichnungen. Sie übersetzte u. a. Liza Cody (Gimme more), Fran Ross (Oreo) und derzeit Ann Petry.
Erlkoenig sagt:
In allen 4 Romanen kommt eine Vielzahl "queerer" Personen vor. Das entspricht zwar völlig der Realität Berlins in der geschilderten Zeit, aber es war nicht unbedingt üblich, dies so umfassend zwischen Buchdeckeln zu schildern. Pieke Biermann hat hier durchaus Pionierarbeit geleistet!